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Theatergruppe

Die Theatergruppe des Almrausch Stamm Regensburg

2019: „Ufo Alarm in Trischlfing“

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2016: „Der Vampir von Zwicklbach“

2014: „Die Gangsterfalle_Theaterplakat_2014“

2011: „Der Kommissar geht um“

Theateraufführung durch den Trachtenverein „Almrausch Stamm“ in 3 Akten

am 03.09.2011 um 19:30 Uhr
am 04.09.2011 um 16:30 Uhr
am 09.09.2011 um 19:30 Uhr
am 10.09.2011 um 19:30 Uhr

Einlass 30min eher!

Eintritt: 6€

Kartenvorverkauf Gaststätte SG Walhalla oder unter Tel. 0941997589 oder an der Abendkasse

Zum Inhalt:

In der kleinen abgelegenen Pension von Erwin und Rita Block geht es mangels Gästen sehr geruhsam zu. Als jedoch wegen einer Messeveranstaltung in der Stadt alle Hotels und Gasthäuser ausgebucht sind, steigen gleich mehrere Besucher bei den Blocks ab. Damit ist es erst einmal mit der Beschaulichkeit vorbei, was vor allem Erwin, der eigentlich viel lieber mit seinem Kumpel Harry einen draufmacht, einigermaßen überfordert. Ganz besonders nervt ihn die zwar reiche aber exzentrische Helga Neumann. Aber es kommt noch schlimmer: Ausgerechnet deren wertvoller Schmuck ist plötzlich aus dem Tresor der Rezeption verschwunden. Kurz darauf wird Erwin auch noch „niedergeschlagen“. Dies ruft Kommissar Specht und seinen Gehilfen Feinbein auf den Plan. Feinbein, der sich als absoluter Profi-Ermittler versteht, entwickelt Eigeninitiative, die keinen verschont, aber nicht unbedingt zur Aufklärung beiträgt. Im Gegenteil, die Verwirrung steigert sich ins totale Chaos. Wen wundert’s: Wenn „so“ ein Kommissar umgeht…!

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Archiv:

Der Beschluss aus dem Jahr 2008, eine Theatergruppe unter der Leitung von Evi Dettenwanger einzurichten, war ein richtiger Schritt. Auch der Entschluss, zunächst nicht die klassischen „Komödienstadl-Geschichten” zu spielen, wurde gleich beim ersten Mal vom Publikum honoriert.

Warum spielen wir überhaupt Theater. Dazu Evi Dettenwanger bei ihrer Begrüßungsrede vor der Premiere:

„Der erste Grund is der, dass am Verein, der se da bayerischen Tradition verschriem hat, aa guad ansteht, de bayerische Sprach nach außen weiter zu gem. Und wos eignet se da besser als das Theater.

Und dann, und des is genau so wichtig, wolln mir eich einfach unterhaltn. Mir wolln eich an vergnüglichn Abend bereitn und eich a bisserl zum Lacha bringa…”

Mit dem ersten Stück wurde beides erreicht.

Leg doch mal die Nonne um”

(eine Kriminalkomödie von Heidi Faltlhauser)

Mit dabei waren:

Schwerster Aurea, Klosterschwester, ängstlich: Karin Janker

Schwester Erbana, Klosterschwester, tatkräftig: Maria Liebl,

Olga: ein weiblicher aber knalölharter Gangster: Birgit Liebl

Django, ubeholfener Gangsterlehrlin: Michael Brunner

Boß, der Gangster-Chef: Manfred Rohm

Freddy, Einbrecher in misslicher Lage: Michael Gall

Bagwan, ein entrückter Weiser: Günther Flexeder

Flower, Hippie-Girl: Martina Liebl

Rainbow, Hippie-Girl: Jessica Hummler

Moon, Hippie-Boy: Martin Jaroschik

Souffleuse: Gabi Flexeder

Bühne: Josef Liebl

Technik: Alfred Janker

Regie: Evi Dettenwanger

Inhalt: Die Klosterschwestern Aurea und Erbana staunen nicht schlecht, als sie in einer alten Villa, die ihr Kloster geerbt hat, einen verletzten Mann vorfinden, der sich als Einbrecher herausstellt und offensichtlich angeschossen wurde. Dieser bittet spontan um „Nonnen-Asyl“ und bringt damit die beiden in arge Nöte, denn plötzlich erscheinen auch noch ein paar überdrehte Hippie-Girls und ein entrückter Guru auf der Bildfläche. Richtig gefährlich aber wird es, als dann sogar noch dubiose und bewaffnete Gangstertypen, von denen einer sich allerdings als ziemlich tollpatschig erweist, auftauchen und so nimmt das brisante Krimigeschehen, bei dem ein ominöser Koffer jede Menge Turbulenzen auslöst, erst richtig Fahrt auf.

Aber mit Gottvertrauen und bodenständiger Tatkraft werden nicht nur die Bösewichte unschädlich gemacht, es findet auch so manches verlorene Schäfchen auf den Weg der Tugend zurück.

Die beiden Aufführungen im November 2008 fanden vor ausverkauftem Haus in der Sportgaststätte Post/Süd statt. Der Erfolg gab uns Mut und Energie, weiter zu machen.

Leg doch mal die Nonne um

Die Absicht, jährlich ein Stück herauszubringen, konnten wir schon 2009 krankheitsbedingt leider nicht durchhalten. Die Proben waren schon ziemlich weit gediehen, als wir die Aufführung auf Herbst 2010 verschieben mussten.

Wieder ist eine Kriminalkomödie geplant.

Inzwischen hat sich auch eine räumliche �nderung ergeben. Durch den Umzug des Vereins zur SG Walhalla, werden wir jetzt auf der Bühne der SG-Sporthalle spielen.

Tango zum Leichenschmaus

(von Franz Rosenhammer)

Mit dabei sind diesmal:

Eva, Tochter des kranken Bauern: Gabi Gall

Anna, deren Schwester: Karin Janker

Klaus, beider Bruder: Alex Herold

Martin, Leiche: Bastian Janker

Marie, Schwester von Martin: Birgit Liebl

Kare, fast blinder Landstreicher: Manfred Rohm

Luge, fast tauber Landstreicher: Karl-Heinz Jaroschik

Sofie, Hausmädchen: Maria Liebl

Ernst Maler, Arzt, der sich als Kriminalinspektor herausstellt: Alfred Janker

Souffleuse: Silvia Jaroschik

Bühne: Josef Liebl

Regie: Evi Dettenwanger

Inhalt: Der reiche Sternecker-Bauer liegt im Sterben. Sohn Klaus und die Töchter Eva und Anna können es kaum erwarten, dass er das Zeitliche segnet und haben sich in Erwartung des baldigen Erbes bereits auf dem Hof eingefunden. Dummerweise hat Anna zwei Landstreicher mitgebracht, die sie mit dem Auto angefahren hat und denen sie – um einer Anzeige zu entgehen – auf dem Hof des Vaters erste Hilfe leisten will. Den beiden passt das bestens in ihr Kalkül, gibt es doch auf dem Hof so einiges, das es heimlich mitzunehmen lohnt. Doch es kommt anders als sie denken; denn bei der Suche nach Diebesgut stoßen sie auf eine im Schrank versteckte Leiche. Um nicht in Verdacht zu geraten, versuchen sie, die Leiche heimlich aus dem Haus zu schaffen. Dabei schlittern sie von einer brenzligen Situation in die andere und entwickeln – obwohl beinahe blind bzw. taub – unerschöpflichen Ideenreichtum und ungeahnte Fähigkeiten. Gilt es doch die Polizei und den oder die Mörder gleichermaßen auszutricksen…

Der Premiere soll am 30. Oktober sein.